Klientenzentrierte, prozessorientierte Begleitung in schwierigen Lebensphasen.

Alles wirkliche Leben ist Begegnung
(Martin Buber)

In der Begegnung mit Pferden ist vieles möglich…

• Erfahren von Rhythmus und Balance, Nähe und Geborgenheit, des Gefühls, sich tragen zu lassen
• Spüren von Kälte, Wärme, Regen und Sonne “hautnah“
• Erleben von Kraft, Geschwindigkeit und körperlicher Arbeit, Lebens- und Bewegungslust
• Erproben und Erweitern von eigenen Kompetenzen: Eigeninitiative ergreifen, selbstbewusst und zielorientiert handeln, lernen mit Misserfolg
umzugehen, Verantwortung übernehmen, Grenzen setzen und akzeptieren Soziale Kompetenzen erkennen und erweitern
• Erkennen und Analysieren der eigenen Körpersprache und deren Wirkung auf andere




 Steckbrief

Dipl.-Pädagogin – Reittherapeutin (ART)
Jahrgang 1954, verheiratet
Mutter von drei erwachsenen Töchtern

• Studium der Pädagogik erstes Staatsexamen Primarstufe mit Schwerpunkt Verhaltensbiologie
• Diplom in Pädagogik mit Schwerpunkt Sozialpädagogik
• Fortbildung zur Reittherapeutin bei der Arbeitsgemeinschaft Reiten und Therapie e.V.
• Mitarbeit an der Evaluation des Ausbildungskonzeptes der ART
• Gründungsmitglied des Arbeitskreises Reittherapie Südwestfalen
• Seit 1995 selbstständig tätig als Reittherapeutin
• Mitglied im Berufsverband PI pferdegestützte Intervention


 Die Pferde









Die drei Pferde, bzw. Ponys mit denen ich arbeite, sind unterschiedlich groß und haben sehr individuelle Charaktereigenschaften. Die Tiere sind sorgfältig ausgebildet und werden entsprechend ihren Möglichkeiten fortlaufend gefördert. Artgerechte Tierhaltung und achtsamer Umgang mit den Pferden sind selbstverständliche Voraussetzungen meiner Arbeit. Meine drei Co-Therapeuten leben in einer kleinen Herde im Offenstall. Sozialkontakte und Bewegung sind jederzeit möglich. Viel Abwechslung in der Arbeit und arbeitsfreie Zeiten dienen ihrer Erholung.